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1. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Verlag- der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle a. d. S. Geschichtliches Hilfsbuch für Lehrerseminare, Oberlyzeen und Studienanstalten, sowie auch für die Oberklassen von Realg-ymnasien und Oberrealschulen. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen-Gymnasiums und Realgymnasiums zu Königsberg i. Pr. I. Teil. Geschichte des Altertums. 3. Auflage. geb. M 1,80 Ii. Teil. Tom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden’ Iii. Teil. Tom Westfalischen Frieden bis zur Gegenwart. 2. Auflage. Tt,- . geb. Ji 2,40. Üiingefuhrt m den Provinzen Brandenburg, Hannover, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Schlesien, Schleswig-Holstein, Westfalen, Westpreußen, im Königreich Sachsen, Württemberg, Mecklenburg, Oldenburg 15 raun schweig, Altenburg, Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt u. - Sondershausen, Bremen und in Hamburg. Creschichts-Atlas zu den Lehrbüchern der Geschichte von Dr. Fr. Neubauer. Für den Geschichtsunterricht in Quarta bis Untersekunda. .12 Haupt- und 8 Nebenkarten. 14. Auflage. (86. bis 95. Tausend.) Steif brosch. Ji 0,60. Diesei Geschichtsatlas kann neben jedem Geschichtslehr buche gebraucht werden. Xßitfairen öa- praktifdjßn Polksuitt1)’djaftskiirt' ?um Hnfmtdjfsgßbraucfi an £wmnarsn und fjöfjmn E^raußalfen von Dr. $offfjeiner. gr. 8°. gelj. Jt 1,— ; lart. Jl 1,20. ^oaxaccjefdhd^fe t>orne£mcid? 6er neueren $eit getneinoerftänblld) bargefteut üon ©tymnafialbtreftor ^mif g>tu1$cx. 8. 1898. gelj. Ji 3,60; geb. Ji 4,20.

2. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 172

1902 - Paderborn : Schöningh
172 Hansa. Es vereinigten dann mehrere Städte, welche nach derselben Gegend Handel trieben, ihre Hansen, und allmhlich schlssen sich an die Hauptorte die kleineren Städte als Gste an. So entstand denn die groe Hansa, die sich in drei Quartiere teilte, das westflische mit Kln, das wendische mit Lbeck und das gotlndische mit Wisby an der Spitze (um 1241). In der Mitte des 14. Jahrhunderts hatte sie die meisten Mitglieder. Jhrlich schickten jetzt die Hansestdte Abgeordnete nach Lbeck zu einem Stdtetage, auf dem der Frderung des Handels, Gleichheit der Mnze und des Maes und andere Erleichterungen des Verkehrs verhandelt wurde. Sie rsteten Heere aus zum Schutze des Landes gegen Raubritter und bildeten mit ihren Orlogschiffen (orlog d. h. Krieg) auch zur See eine gefrchtete Macht. Die Bedeutung der Hansa wuchs so, da sie sogar einen Krieg gegen den dnischen König begann, in welchem sie mehrere dnische Städte eroberte. Sie gab sich jetzt auch eine besondere Verfassung und wurde gleichsam ein Staat im Staate. Im 15. Jahrhundert teilte sie sich in vier Quartiere, das westflische mit Kln, das wendische mit Lbeck, das schsische mit Braunschweig, das preuische mit Dan zig als Vorort. Im 16. Jahrhundert begann die Hansa zu sinken; an den groen berseeischen Entdeckungen in dieser Zeit hatte sie keinen Anteil. b) Die schweizerische Eidgenossenschaft. Diese wurde verstrkt durch den Beitritt von Luzern, Zrich, Glarus, Zug und Bern. Um ihren Abfall von sterreich zu rchen, zog der tapfere Herzog Leopold von sterreich (s. d. Stammtafel S. 161) gegen sie. Bei Sempach (Kant. Luzern) kam es 1386 zu einer entscheidenden Schlacht, in der die Schweizer der das Heer der Ritter einen vollstndigen Sieg errangen und Leopold selbst fiel. Die Glaubwrdigkeit der berlieferung von dem khnen Todesmute des Arnold von Winkelried wird vielfach an-gezweifelt. Eine zweite Niederlage der sterreicher (bei Nfels. Kant. Glarus) vollendete den Sieg der Schweizer und sicherte ihnen die errungenen Freiheiten (1388). c) Die Stdtebndnisse im sdwestlichen Deutschland, besonders der schwbische und der rheinische Stdtebund. Der staufische Kaiser Friedrich Ii. hatte die Städte preisgegeben, um die Fürsten zu gewinnen; das Edikt von Ravenna (vgl. S. 139) hatte die stdtischen Freiheiten grtenteils vernichtet. Als aber nach dem Sturze der Staufer, in den Zeiten des Interregnums, sich allerwrts in den niederen

3. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. 172

1902 - Paderborn : Schöningh
172 Hansa. Es vereinigten dann mehrere Städte, welche nach derselben Gegend Handel trieben, ihre Hansen, und allmhlich schlssen sich an die Hauptorte die kleineren Städte als Gste an. So entstand denn die groe Hansa, die sich in drei Quartiere teilte, das westflische mit Kln, das wendische mit Lbeck und das gotlndische mit Wisby an der Spitze (um 1241). In der Mitte des 14. Jahrhunderts hatte sie die meisten Mitglieder. Jhrlich schickten jetzt die Hansestdte Abgeordnete nach Lbeck zu einem Stdtetage, auf dem der Frderung des Handels, Gleichheit der Mnze und des Maes und andere Erleichterungen des Verkehrs verhandelt wurde. Sie rsteten Heere aus zum Schutze des Landes gegen Raubritter und bildeten mit ihren Orlogschiffen (orlog d. h. Krieg) auch zur See eine gefrchtete Macht. Die Bedeutung der Hansa wuchs so, da sie sogar einen Krieg gegen den dnischen König begann, in welchem sie mehrere dnische Städte eroberte. Sie gab sich jetzt auch eine besondere Verfassung und wurde "gleichsam ein Staat im Staate. Im 15. Jahrhundert teilte sie sich in vier Quartiere, das westflische mit Kln, das wendische mit Lbeck, das schsische mit Braunschweig, das preuische mit Danzig als Vorort. Im 16. Jahrhundert begann die Hansa zu sinken; an den groen berseeischen Entdeckungen in dieser Zeit hatte sie keinen Anteil. b) Die schweizerische Eidgenossenschaft. Diese wurde ver-strkt durch den Beitritt von Luzern, Zrich, Glarns, Zug und Bern. Um ihren Abfall von sterreich zu rchen, zog der tapfere Herzog Leopold von sterreich (f. d. Stammtafel S. 161) gegen sie. Bei Sempach (Kant. Luzern) kam es 1386 zu einer entscheidenden Schlacht, in der die Schweizer der das Heer der Ritter einen vollstndigen Sieg errangen und Leopold selbst fiel. Die Glaubwrdigkeit der berlieferung von dem khnen Todesmute des Arnold von Winkelried wird vielfach an-gezweifelt. Eine zweite Niederlage der sterreicher (bei Nfels. Kant. Glarns) vollendete den Sieg der Schweizer und sicherte ihnen die errungenen Freiheiten (1388). c) Die Stdtebndnisse im sdwestlichen Deutschland, besonders der schwbische und der rheinische Stdtebund. Der stausische Kaiser Friedrich Ii. hatte die Städte preisgegeben, um die Fürsten zu gewinnen; das Edikt von Ravenna (vgl. S. 139) hatte die stdtischen Freiheiten grtenteils vernichtet. Als aber nach dem Sturze der Staufer, in den Zeiten des Interregnums, sich allerwrts in den niederen

4. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen sächsischer Realschulen und verwandter Lehranstalten - S. 99

1915 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Von der Grndung der Mark Brandenburg und vom ersten Hohenzollernfrsten. 99 10. Bon der Grndung der Mark Brandenburg und vom ersten Hohenzollernfrsten. Als vor ungefhr 800 Jahren die slawischen Vlkerschaften im Slawen rechts Gebiete der untern Elbe und Havel oft raubend und plndernd in die bct (6e-deutschen Grenzlande einfielen, sah sich der Kaiser nach einem Kriegs-mann um, der solchem Tun wehren knne. Albrecht der Br aus dem Markgraf Hause Askanien in der Nhe von Aschersleben schien ihm der rechte der zu sein. ' nr' Man schrieb das Jahr 1134, als der Kaiser dem khnen Recken das Land anvertraute, in dem die Städte Tangermnde und Stendal liegen, das hie die Nordmark. Der Markgraf hielt scharfe Wacht, und die Slawen erhielten krftige deutsche Hiebe. Da lieen sie die Einflle sein; denn sie meinten: Dem Markgrafen knnen wir nichts anhaben." Der aber kam der den Strom hinber und gewann ihr Gebiet. Der Slawenfrst im Havellande war nun sein Nachbar und ward des Markgrafen Freund. Als er starb, berlie er Albrecht das Land als Erbteil. So zog dieser denn in die alte Slawenfeste Brcnnabor, Brandenburg die rings von Havelseen umgeben ist, und nannte sich Markaraf botttoirb beu^e Brandenburg. fitmb- Nun siedelte er deutsche Bauern in seinem Lande an; sie rodeten den Wald, leiteten aus den Smpfen das Wasser ab und legten Felder und Grten an. Fromme Mnche kamen herbei, erbauten Kapellen und Klster, gingen auch zu den zurckgebliebnen Slawen und predigten ihnen von Gott und dem Heiland. Und wo sich eine geschtzte Stelle fand, da bauten Ritter trotzige Burgen. Von da aus behteten sie Mnch und Bauer bei ihrer Arbeit. Am Flusse lie sich der Kaufmann nieder, und bald entstanden die ersten Städte. So ward zu des Markgrafen Albrecht Zeiten dies Slawengebiet ein deutsches Land. Die Nachfolger aus Albrechts des Bren' Geschlecht hteten und vergrerten das berkommne Erbe. In der Berliner Siegesallee kannst du ihre Standbilder sehen. * * 7*

5. Griechische und römische Geschichte - S. uncounted

1912 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
Verlag vvn Carl Meyer (Gustav Prior) in Hannover u. Verlin W. 35. Prfungsexemplar (mit Begleitwort zu den Sprachbchern) steht den Herren Direktoren und Fachlehrern auf gef. Verlangen gratis und postfrei zu Diensten von der Verlagsbuchhandlung. 3ol?annes lucyer, Rektor der Mdchen-Mittelschule und Leiter des Lehrerinnenseminars zu Krefeld, Deutsches Sprachbuch. Fr Mittelschulen und verwandte Lehranstalten nach den ministeriellen Bestimmungen : vom 3. Februar 1910 bearbeitet. : Ausgabe C in drei heften. - Dritte Auflage. - 1. Heft (2. u. 3. Schulj.) kart. 60 Pfg., geb. in Gzl. 80 Pfg. 2. Heft <4., 5. u. 6. Schulj.) kart. 1 Mk., geb. in Gzl. 1,20 Mk. 3. Heft (7., 8. n. 9. Schulj.) kart. 1,40 Mk., geb. in Gzl. 1,60 Mk. Ergnzungsheft: Aus der Entwicklung der deutschen Sprache kart. 30 Pfg. = Das vorliegende Sprachbuch hat eine solch freundliche Aufnahme gefunden, da die erste Auflage schon wenige Wochen nach ihrer Ausgabe vergriffen war und -schleunigst ein zweiter Abdruck veranstaltet werden mute. Das Sprachbuch ist mit Genehmigung der Kgl. Regierungen bereits eingefhrt worden in: m f Aachen, Aken, Altona-Elbe, Boxhageu-R., Bredstedt, Breslau, Burg b. M., Seife, Crossen, "Dortmund, Einbeck, Ellrich, Friedeberg, Gardelegen, Gelnhausen, Gleiwitz. Grlitz, Halle a. d. S., Hannover-Linden, Hildesheim, Hohenwestedt, Kattowitz, ftiel, Krefeld, Lennep, Lwenberg, Lbeck, Magdeburg, Neuklln, Northeim i. H., Osnabrck, Prenzlau, Schnberg i. M., Soldin, Spandau, Stargard i. Pommern, Tenchern, Wernigerode, W''sbaden, Wilhelmsburg, Wilhelmshaven, Zieleuzig u. a. O. Ostern d. I. werden nach den uns zugegangenen Mitteilungen weitere zahl-Deiche Einfhrungen erfolgen.
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